i #netzwerk Save the Date! IVS-Mitgliederversammlung am 21. März 2025
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Die HR-Fachleute in Firmen bekommen immer grössere Bedeutung. Die rasante Entwicklung von KI und Robotik werden in unseren Unternehmen immense Veränderungen bringen. Unternehmen müssen schneller reagieren als je zuvor, Change-Management wird immer wichtiger. Klassische Stellenprofile verändern sich, flexible Qualifikationen und KI-basierte Ansätze werden immer wichtiger. In einem Umfeld, das sich schnell verändert, wird Zugehörigkeit zentral. Führungskräfte müssen mit Empathie, klarem Erwartungsmanagement und Flexibilität überzeugen. Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben gewinnt weiter an Bedeutung, etwa durch flexible Arbeitszeitmodelle und gleichberechtigte Karrierechancen für Frauen.

Im Jahr 2024 haben die rund 12 aktiven HR- und Bildungsfachleute der Kommission an zwei Kommissions-Sitzungen, vier Erfa- und diversen Arbeitsgruppensitzungen die verschiedenen Aktivitäten besprochen, koordiniert und organisiert. Im Fokus der Kommission stehen Bildungs- und personalpolitische Fragen. Es ist unserer Kommission ein besonderes Anliegen, mit unserem Engagement einen Mehrwert für die IVS Mitgliedfirmen zu gestalten. Wiederum konnten zwei interessante Networking-Anlässe angeboten werden.

Rückblick des Anlasses "Arbeitsunfähigkeit und Invalidisierung" vom 10.6.2024 Rückblick des Anlasses "Betriebliches Gesundheitsmanagement" vom 31.10.2024

Kommissions-Schwerpunkte im Jahr 2024

Die Fokusthemen 2024 bezogen sich auf die im Rahmen drei im Rahmen des RSE-Projektes «Handlungsanalyse Fachkräftemangel» definierten Massnahmen:

  • Die Industrie näher an die Schülerinnen und Schüler bringen ist das Ziel des Projekts «Schnittstellenpflege Industrie – Schule»: Die Industrie näher an die Schülerinnen und Schüler bringen
  • «Berufsbildungsfonds»: Ein Berufsbildungsfonds soll Unternehmen mit Ausbildungsplätzen für Lernende finanziell stärker unterstützen und Firmen motiviert werden, Lehrstellen zu schaffen und das Ausbildungsangebot zu vergrössern.

In allen drei Themen konnten im Rahmen von Workshops mit Arbeitsgruppen Ideen weiterentwickelt werden.

Ich bedanke mich ganz herzlich bei den Kommissionsmitgliedern für das freiwillige, grosse Engagement sowie bei der Geschäftsstelle für die stets zuverlässige und treue Unterstützung.

Es freut mich, wenn wir auch im Jahr 2025 wieder tolle Aktivitäten anbieten können und mit unserer Arbeit in der Kommission, der Erfa-Gruppe wie auch in anderen Projektgruppen aktiv dazu beitragen können, in der Region attraktive Ausbildungs- und Arbeitsplätze anbieten zu können.

Marlen Weber, Kommissionsvorsitzende

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Die HR-Fachleute in Firmen bekommen immer grössere Bedeutung. Die rasante Entwicklung von KI und Robotik werden in unseren Unternehmen immense Veränderungen bringen. Unternehmen müssen schneller reagieren als je zuvor, Change-Management wird immer wichtiger. Klassische Stellenprofile verändern sich, flexible Qualifikationen und KI-basierte Ansätze werden immer wichtiger. In einem Umfeld, das sich schnell verändert, wird Zugehörigkeit zentral. Führungskräfte müssen mit Empathie, klarem Erwartungsmanagement und Flexibilität überzeugen. Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben gewinnt weiter an Bedeutung, etwa durch flexible Arbeitszeitmodelle und gleichberechtigte Karrierechancen für Frauen.

Im Jahr 2024 haben die rund 12 aktiven HR- und Bildungsfachleute der Kommission an zwei Kommissions-Sitzungen, vier Erfa- und diversen Arbeitsgruppensitzungen die verschiedenen Aktivitäten besprochen, koordiniert und organisiert. Im Fokus der Kommission stehen Bildungs- und personalpolitische Fragen. Es ist unserer Kommission ein besonderes Anliegen, mit unserem Engagement einen Mehrwert für die IVS Mitgliedfirmen zu gestalten. Wiederum konnten zwei interessante Networking-Anlässe angeboten werden.

Rückblick des Anlasses „Arbeitsunfähigkeit und Invalidisierung“ vom 10.6.2024
Rückblick des Anlasses „Betriebliches Gesundheitsmanagement“ vom 31.10.2024


Kommissions-Schwerpunkte im Jahr 2024

Die Fokusthemen 2024 bezogen sich auf die im Rahmen drei im Rahmen des RSE-Projektes «Handlungsanalyse Fachkräftemangel» definierten Massnahmen:

  • Die Industrie näher an die Schülerinnen und Schüler bringen ist das Ziel des Projekts «Schnittstellenpflege Industrie – Schule»: Die Industrie näher an die Schülerinnen und Schüler bringen
  • «Berufsbildungsfonds»: Ein Berufsbildungsfonds soll Unternehmen mit Ausbildungsplätzen für Lernende finanziell stärker unterstützen und Firmen motiviert werden, Lehrstellen zu schaffen und das Ausbildungsangebot zu vergrössern.

In allen drei Themen konnten im Rahmen von Workshops mit Arbeitsgruppen Ideen weiterentwickelt werden.

Ich bedanke mich ganz herzlich bei den Kommissionsmitgliedern für das freiwillige, grosse Engagement sowie bei der Geschäftsstelle für die stets zuverlässige und treue Unterstützung.

Es freut mich, wenn wir auch im Jahr 2025 wieder tolle Aktivitäten anbieten können und mit unserer Arbeit in der Kommission, der Erfa-Gruppe wie auch in anderen Projektgruppen aktiv dazu beitragen können, in der Region attraktive Ausbildungs- und Arbeitsplätze anbieten zu können.

Marlen Weber, Kommissionsvorsitzende

Wie steht es um die körperliche und psychische Gesundheit Ihrer Mitarbeiter:innen? In einer Zeit, in der das Wohlbefinden von Angestellten zunehmend in den Fokus rückt, hat sich die IVS Bildungs- und Personalkommission dem Thema „Betriebliches Gesundheitsmanagement“ gewidmet.

An unserem Erfa-Anlass vom 31. Oktober durften wir kompetente Referent:innen begrüssen. Anhand praxisnaher Beispiele zeigten Sie auf, wie Unternehmen gezielte Massnahmen ergreifen können, um das körperliche und psychische Wohlbefinden ihrer Angestellten zu fördern. Sie alle waren sich einig, dass ein gesundes Arbeitsumfeld entscheidend für die Produktivität und Zufriedenheit der Mitarbeitenden ist.

  • Ines Marusic, HR Business Partner; Responsible for BGM, IVF Hartmann AG: «Gesund arbeiten, bewusster leben – für eine nachhaltige Zukunft.»
  • Werner Schmid, Director, Phoenix Mecano Solutions AG: «Qualifizierte, leistungsfähige und gesunde Mitarbeitende haben einen grossen positiven Einfluss auf den Erfolg eines Unternehmens.»
  • Julia Willi, Fachspezialistin BGM, Georg Fischer Piping Systems: «Eine gute Gesundheit hat Auswirkungen auf alle Lebensbereiche und ist entscheidend für die Motivation und Leistungsfähigkeit aller Mitarbeitenden.»

Moderiert wurde der Anlass von Annette Nitsche A., Geschäftsführerin, Forum BGM Ostschweiz. Das Forum BGM Ostschweiz setzt sich für die Förderung von Gesundheit bei der Arbeit ein.

Die rege Publikums-Teilnahme an der anschliessenden Podiumsdiskussion verdeutlichte das grosse Interesse an diesem Thema und den Wunsch nach konkreten Lösungen für die Praxis. Den Abschluss des Anlasses bildete ein geselliger Apéro, bei dem die Teilnehmenden neue Kontakte knüpften und Ideen zur Verbesserung des Gesundheitsmanagements in den eigenen Unternehmen diskutierten.

Wir danken allen Referenten und Teilnehmenden für einen gelungenen Anlass und freuen uns darauf, das Thema „Betriebliches Gesundheitsmanagement“ auch in Zukunft weiter voranzutreiben!

Am 10. Juni 2024 fand exklusiv für IVS-Mitglieder ein Erfa-Anlass der IVS Bildungs- und Personalkommission statt. Dr. iur. Markus Hugentobler vom Centre Patronal referierte über das Themenfeld „Von der arbeitsplatzbezogenen Arbeitsunfähigkeit zur Invalidisierung“. Das grosse Interesse an der ausgebuchten Veranstaltung zeigt deutlich die Relevanz und Aktualität der Themen, die gerade auch im Kontext der steigenden psychischen Erkrankungen am Arbeitsplatz diskutiert wurden.

Am 10. Juni 2024 durfte die Erfa-Gruppe der IVS Bildungs- und Personalkommission im Rahmen der Arbeitsrechtsreihe wieder mit grosser Freude Dr. iur. Markus Hugentobler vom Centre Patronal willkommen heissen, der dieses Mal in der SIG-Eventlocation zum Thema „Von der arbeitsplatzbezogenen Arbeitsunfähigkeit zur Invalidisierung“ referierte. Die Veranstaltung war zum wiederholten Male ein grosser Erfolg und komplett ausgebucht. Das rege Interesse spiegelte die Relevanz und Aktualität der Themen wider, die gerade auch im Kontext der steigenden psychischen Erkrankungen am Arbeitsplatz diskutiert wurden. Dr. iur. Markus Hugentobler führte mit gewohntem Humor und Expertise durch den Abend.

Wenn die Arbeitsunfähigkeit Fragen aufwirft
Eine Arbeitsunfähigkeit kommt in den besten Firmen vor und stellt in den meisten Fällen auch kein Problem dar. Doch ab und zu gibt es Fälle, die die eine oder andere Frage aufwerfen, sei es durch unklare Arztzeugnisse oder besonders knifflig, wenn die Arbeitsunfähigkeit im Zusammenhang mit einer Kündigung steht. Dazu erläuterte Dr. Hugentobler die Definition von echter arbeitsplatzbezogener und unechter arbeitsplatzbedingter Arbeitsunfähigkeit, die Pflicht des Arbeitnehmenden, an einem anderen Ort zu arbeiten, die Gewährung einer Übergangsfrist zur Stellensuche und die Problematik und Handhabung von Kurzabsenzen am Arbeitsplatz. Des Weiteren machte Dr. Hugentobler deutlich, dass die Beweislast zur Arbeitsunfähigkeit beim Mitarbeitenden liegt und dass ein Arztzeugnis lediglich ein Indiz, aber kein Beweis ist. Das heisst, dass Arbeitgeber trotz eines vorgelegten Arztzeugnisses in der Regel nicht machtlos sind. Er präsentierte neun Fallbeispiele, die Zweifel an der Arbeitsunfähigkeit zulassen, und erläuterte konkrete erlaubte Fragen an den Arzt, um die Arbeitsunfähigkeit besser einschätzen zu können.

Arbeitgeber sind nicht so machtlos, wie man glauben mag
Dr. Hugentobler ging auch besonders auf den Umgang mit Kündigungen trotz vorliegender Arztzeugnisse ein und wies auf den Einsatz von vertrauensärztlichen Untersuchungen hin. Abschliessend wurde über Lohnansprüche und Versicherungsleistungen im Zusammenhang mit Arbeitsunfähigkeit und Invalidisierung diskutiert, und es wurde die Bedeutung der Versicherungskoordination und des Case Managements hervorgehoben, um eine umfassende Unterstützung für betroffene Mitarbeitende zu gewährleisten. Dr. Hugentobler schaffte es erneut, komplexe rechtliche Themen anschaulich und unterhaltsam zu vermitteln, was von den Teilnehmenden sehr geschätzt wurde.

Fazit des Abends: Arbeitgeber sind längst nicht so machtlos und können im Zweifel die ein oder anderen rechtlich erlaubten Schritte unternehmen, um Missverständnisse im Zusammenhang mit Arbeitsunfähigkeitszeugnissen zu minimieren. Die Veranstaltung bot wertvolle Einblicke und praktische Ratschläge für den Umgang mit arbeitsplatzbezogener Arbeitsunfähigkeit und deren möglichen Übergang zur Invalidisierung. Wir danken Dr. Hugentobler für seine gewohnt professionelle Präsentation sowie allen Teilnehmenden für das Interesse und freuen uns auf den nächsten Anlass.

Jugendliche mit Beeinträchtigungen stehen bei der Lehrstellensuche vor besonderen Herausforderungen. Der Kurzfilm „Annalena“ von Elina Moretti zeigt dies auf eindrückliche Weise auf. Entstanden ist dieser Kurzfilm dank der Unterstützung durch das Projekt „Zebra“ und der Auszeichnung mit dem Prix Vision. Am 5. November 2021 wurde dieser im Kinepolis gezeigt, gefolgt von einer Podiumsdiskussion zum Thema „Beschäftigung von Menschen mit Beeinträchtigung“.

Rund 90 Firmenvertreter aus der Region Schaffhausen fanden sich anfangs November 2021 im Kinepolis ein, um mehr über die Arbeitsintegration von Menschen mit Beeinträchtigung zu erfahren. Im Zentrum des Abends stand der Kurzfilm „Annalena“, den die Maturandin Elina Moretti im Rahmen ihrer preisgekrönten Arbeit erstellt hat. Ihre Hörbehinderung stellte Annalena Ege bei der Lehrstellensuche vor grosse Schwierigkeiten. Schliesslich gab ihr die Firma Moretti Maler eine Chance – was sich als Win-Win-Situation für alle Beteiligten herausstellte.

Im anschliessenden Podiumsgespräch teilten Firmenvertreter:innen ihre Erfahrungen in der Beschäftigung von Menschen mit Beeinträchtigung. Das Gespräch mit ihnen sowie Annalena Ege und Elina Moretti wurde durch Dr. Matthias Wipf in gewohnt professioneller und humorvoller Art und Weise hervorragend geleitet. Die Herausforderungen für beeinträchtigte Menschen, eine Lehr- oder Arbeitsstelle zu finden, wurden ebenso thematisiert wie auch die Ängste und Hürden von potentiellen Arbeitgeber*innen.


Projekt „Zebra“: berufliche Integration von einzigartigen Menschen

Ziel des Projektes «Zebra» ist die Integration von Lernenden mit Lern- und Leistungsdefiziten in die Privatwirtschaft. Dazu werden laufend IVS-Mitgliederfirmen wie auch weitere Unternehmen gesucht, welche möglichst regelmässig Praktikumsplätze anbieten können. In diesen idealerweise mehrmonatigen Praktika werden Lernende der altra schaffhausen auf die Rahmenbedingungen im 1. Arbeitsmarkt vorbereitet. Insgesamt konnten bereits weit über 100 Praktika realisiert werden. Besonders erfreulich ist, dass jedes Jahr einige dieser Praktika zu Anschlusslösungen im Praktikumsbetrieb oder Zusatzausbildungen führen.

«Zebra» wurde von der IVS zusammen mit der altra schaffhausen gegründet. Seit 2020 wird es zudem vom Kantonalen Gewerbeverband Schaffhausen unterstützt.

zebra-integration.ch

Nach einem Jahr Unterbruch startet heute endlich wieder die Wirtschaftswoche für Schüler der Kanti Schaffhausen und Lernende aus IVS-Unternehmen. In dieser Woche erhalten die Jugendlichen wertvolle Einblicke ins Unternehmertum.

Dieses Jahr war keine persönliche Begrüssung durch eines unserer Vorstandsmitglieder möglich. Diesen Umstand nutzte Mads Joergensen, Finanzchef der Georg Fischer AG, für ein tolles Video. In wenigen Minuten bringt er auf den Punkt, weshalb unternehmerisches Handeln für jeden von uns wichtig ist und wieso ökologisches Wirtschaften in Zukunft elementar sein wird.

„Meine Arbeitskollegen sind wie eine Familie für mich.“ – „Wir geben jemandem die Chance für ein neues Leben.“ So emotional wie dieser war wohl noch kein anderer IVS-Event. Vergangene Woche hat die Bildungs-und Personalkommission zu einem Erfahrungsaustausch zur Anstellung von Flüchtlingen und vorläufig Aufgenommenen geladen. Es referierten Kurt Zubler von Integres sowie Thomas Stamm und sein afghanischer Lernender Rohullah Mirzai.

Am Erfa-Anlass der IVS Bildungs- und Personalkommission vom 6. November 2019 erfuhren rund 20 Personen mehr über die Anstellung von Flüchtlingen und vorläufig aufgenommenen Personen. Unter den Anwesenden waren auch zwei Personen aus Afghanistan, die derzeit eine Vorlehre absolvieren. Kurt Zubler, Leiter der Integrationsfachstelle Integres, unterstrich die Notwendigkeit, den oftmals äusserst motivierten und lernwilligen Flüchtlingen und vorläufig aufgenommenen Personen eine Chance zu bieten, damit eine nachhaltige Integration gewährleistet werden kann. Die Anstellung an sich ist relativ unkompliziert und wird eng durch die Integres begleitet. Eine eigentliche Bewilligung ist für vorläufig Aufgenommene (F-Ausweis) und anerkannte Flüchtlinge (B-Ausweis) nicht notwendig. Wichtig ist hingegen die An- und auch Abmeldung beim Migrationsamt. Ziel der schweizweiten Integrationsagenda ist u.a., dass sieben Jahre nach Einreise die Hälfte aller betroffenen erwachsenen Personen in den Arbeitsmarkt integriert sind.

Thomas Stamm, Inhaber der Druckerei stamm+co AG in Schleitheim, berichtete anschliessend über seine Erfahrungen bei der Anstellung eines afghanischen Flüchtlings. Sein Lernender sei bereits voll
im Betrieb integriert, top-motiviert und leiste gute Arbeit. Bei der Erledigung der Arbeit gäbe es aus seiner Sicht keine Unterschiede gegenüber anderen Lernenden. Der berufliche Werdegang startete mit der Integrationsvorlehre (INVOL), gefolgt von der Anlehre und der Anschlusslehre. Obwohl Thomas Stamm eher zufällig dazu kam, einen Flüchtling einzustellen, spricht er nun von einer Erfolgsgeschichte. Eine erfolgreiche gesellschaftliche Integration sei nur über das Angebot von Arbeitsplätzen und die damit verbundene Integration im Betrieb möglich.

Interessieren Sie sich für die Ausbildung eines Flüchtlings oder einer vorläufig aufgenommenen Person in Ihrem Betrieb? Die Integrationsfachstelle www.integres.ch hilft gerne weiter!